Angebot
med. Entspannung und Achtsamkeit

besseres Wohlbefinden und Gesundheitsförderung

Warum medizinische Entspannung?

  • Medizinische Entspannungsverfahren sind wissenschaftlich fundiert

  • Sie fördern nicht nur das Wohlbefinden, sondern können auch den Therapieerfolg verbessern - sowohl bei körperlichen als auch bei psychischen Erkrankungen. Das konnte in zahlreichen Studien nachgewiesen werden. Darum werden sie immer häufiger therapeutisch eingesetzt.

  • Aus dem gleichen Grund ist mir die Zusammenarbeit mit Ärzt:innen und Therapeut:innen wichtig.

Ich vermittle diese Methoden

  • Mit Autogenem Training kannst Du Dich selbst mit der Kraft Deiner Gedanken in einen tiefen Entspannungszustand versetzen. Muskeln und Blutgefässe entspannen sich, Atem und Herzschlag werden ruhiger, und das vegetative Nervensystem findet sein Gleichgewicht. Dies hilft Dir, Stress abzubauen und auch in herausfordernden Situationen einen klaren Kopf zu bewahren.

    Spitzensportler nutzen Autogenes Training als Mentaltraining, um ihre Konzentration zu steigern und Bestleistungen zu erzielen.

  • Bei dieser Entspannungsmethode werden gezielt Muskelgruppen an- und entspannt, um körperliche und mentale Anspannung zu reduzieren. Durch diese Methode wird Dein Bewusstsein für muskuläre Verspannungen geschärft und die Fähigkeit zur aktiven Entspannung gefördert.

    PME wird in der Medizin und Psychotherapie zur Stressbewältigung, Schmerzreduktion und Unterstützung bei Angst- und Schlafstörungen eingesetzt. Sie eignet sich besonders für Menschen, die eine einfache und effektive Technik zur Selbstregulation suchen und wegen ständigem Gedankenkreisen Mühe haben, still zu werden und sich zu entspannen.

  • Diese medizinisch-psychotherapeutische Form der Achtsamkeitsmeditation ist hierzulande noch wenig bekannt. Sie stammt aus dem buddhistischen Meditationsverständnis, jedoch ohne auf die religiösen und spirituellen Bezüge einzugehen. Das zentrale Element ist die Achtsamkeit. Dazu gehört im psychotherapeutischen Verständnis:

    1. das Lenken und Halten der Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment

    2. eine massvolle Absicht beim Üben

    3. Akzeptanz, damit ist das wertfreie Zulassen des Wahrgenommenen gemeint, also Körperempfinden, Gefühle und Gedanken

    4. Einnehmen einer vertrauensvollen und wohlwollenden Grundhaltung – auch sich selbst gegenüber

    5. daraus entsteht bei längerer Übungspraxis ein metakognitives Gewahrsein

    Bei med. Achtsamkeits-Interozeption wird länger im entspannten Zustand verweilt als beim Autogenen Training und der Progressiven Muskelentspannung. Gegenstand der Aufmerksamkeit ist der ganze Körper im entspannten Zustand.

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Nutzen von med. Entspannung

  • Der med. Entspannungszustand wird als sehr angenehm empfunden -
    ähnlich wie das Gefühl beim Einschlafen.

  • Die muskuläre Anspannung wird reduziert - schmerzhafte Verkrampfungen können sich lösen.

  • Die Körperwahrnehmung verbessert sich - Stresszeichen können früher wahrgenommen und gegenreguliert werden.

  • Ausgleichender Effekt auf die Gefühle - längerfristig als Bewältigungsstrategie einsetzbar(Coping Skill); längerfristig können überbordende Emotionen besser reguliert werden (Affektregulation), z.B. Ängste, Wut.; bei ADHS wichtig zur Impulskontrolle.

  • Die Konzentrations- und Aufmerksamkeit verbessern sich - durch das Lenken der Aufmerksamkeit beim Üben eines Entspannungsverfahrens und das Praktizieren von Achtsamkeit.

  • Insgesamt besserer Umgang mit Alltagsstress, besseres Wohlbefinden und Förderung der Gesundheit.

Nachgewiesene Wirksamkeit

bei stressbedingten Erkrankungen, weil med. Entspannungsverfahren und Achtsamkeit die Stressreaktion unterbrechen und körpereigene Heilungskräfte aktivieren:

bei körperlichen Symptomen und Erkrankungen:

  • Bluthochdruck

  • Chronische Schmerzen

  • Migräne und Spannungskopfschmerzen

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen

  • Magen-Darm-Erkrankungen

  • Tinnitus

  • Hauterkrankungen, z. B. Neurodermitis

bei psychischen Symptomen und Erkrankungen:

  • Schlafstörungen

  • Burnout

  • ADHS

  • Angst- und Zwangsstörungen

  • leichte und mittlere Depressionen

  • Posttraumatische Belastungsstörung

  • med. nicht erklärbare Schmerzen

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